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Halbjahresergebnis 2009

  • 14 % Umsatzrückgang - Ertragskraft gehalten
  • Nachfrageerholung kurzfristig nicht zu erwarten

 
Die Mayr-Melnhof Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr 2009 vor dem Hintergrund der andauernden globalen Rezession sowohl in der Kartonerzeugung als auch in der Faltschachtelherstellung einen spürbaren Mengenrückgang gegenüber dem 1. Halbjahr 2008 sowie stark zunehmende Volatilität in der Nachfrage. Entsprechend ging der Nettoerlös um 14,0 % zurück. Das betriebliche Ergebnis reduzierte sich damit um 12,6 % auf 70,2 Mio. EUR. Daher konnte die Konzern-Operating Margin infolge der Preisrückgänge auf den Beschaffungsmärkten sowie weiterer Kosten-einsparungen bei 9,1 % gehalten werden und lag geringfügig über dem Vorjahreswert (1. HJ 2008: 9,0 %). Der Periodenüberschuss ging aufgrund des niedrigeren Steueraufwandes lediglich um 6,3 % von 55,4 Mio. EUR auf 51,9 Mio. EUR zurück.
 
Eine Trendwende der Marktentwicklung scheint nicht erkennbar, denn für die kommenden Monate sind die Auswirkungen der fallenden Beschäftigtenzahlen auf den Privatkonsum und damit auf die Karton- und Faltschachtelnachfrage nicht zu verkennen.
 
Unter diesen herausfordernden Rahmenbedingungen setzen wir allerorts Maßnahmen, die dazu beitragen, das Kostengefüge weiter zu verbessern. Unsere solide Liquiditätsausstattung und wettbewerbsstarke Marktposition werden wir dazu einsetzen, neue Marktchancen risikobewusst zu ergreifen.

Konzernkennzahlen - IFRS

konsolidiert, in Mio. EUR

1.HJ/20091.HJ/2008

+/-

Umsatzerlöse769,4894,9-14,0%
Betriebliches Ergebnis70,280,3-12,6%
Operating Margin (%)9,1%9,0% 
Ergebnis vor Steuern70,781,3-13,0%
Steuern vom Einkommen und Ertrag(18,8)(25,9) 
Periodenüberschuss51,955,4-6,3%
in % Umsatzerlöse6,7%6,2% 
davon Minderheitsanteile0,91,0 
Gewinn je Aktie (in EUR)2,402,49 
Cash Earnings94,196,6-2,6%
in % Umsatzerlöse12,2%10,8% 
Mitarbeiter 8.0248.240 1) 

1) zum 31. Dezember 2008

 

Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns erreichten 769,4 Mio. EUR und lagen damit um 14,0 % unter dem Vorjahr (1. HJ 2008: 894,9 Mio. EUR). Niedrigere Verkaufsvolumina und Durchschnittspreise waren die wesentlichen Gründe für den Rückgang.
 
Mit 9,1 % (1. HJ 2008: 9,0 %) zeigte sich die Operating Margin des Konzerns weiterhin robust. Trotz deutlich geringerer Auslastung als im Vorjahr profitierte MM Karton vor allem von durchwegs niedrigeren Inputkosten und konnte die Marge verbessern, während MM Packaging auslastungsbedingt eine leicht rückläufige Marge verzeichnete. Das betriebliche Ergebnis reduzierte sich um 12,6 % auf 70,2 Mio. EUR. 
 
Das Ergebnis vor Steuern belief sich auf 70,7 Mio. EUR nach 81,3 Mio. EUR im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Steuern vom Einkommen und Ertrag betrugen 18,8 Mio. EUR, wobei der hohe Wert des Vorjahres (1. HJ 2008: 25,9 Mio. EUR) insbesondere auf die Besteuerung einmaliger Erträge aus Beteiligungs-veräußerungen zurückzuführen ist. Die Konzernsteuerquote reduzierte sich folglich von 31,9 % auf 26,6 %.
 
Der Periodenüberschuss belief sich auf 51,9 Mio. EUR nach 55,4 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2008. Bei einem einfachen gewichteten Durchschnitt von 21.256.200 Aktien im Umlauf errechnet sich ein Gewinn je Aktie von EUR 2,40 (1. HJ 2008: EUR 2,49).

Verlauf des 2. Quartals

Im zweiten Quartal konnte die MM Gruppe hinsichtlich Ergebnis und Umsatz an das erste Quartal des Jahres anschließen. 
 
Durch einen Ausbau des außereuropäischen Geschäftes von MM Karton gelang es,  die Kapazitätsauslastung der Karton-Division von 81 % im ersten auf 88 % im zweiten Quartal (Q2 2008: 96 %) zu steigern. Die rechnerischen Durchschnittspreise wurden im Wesentlichen durch diese Export-Umsätze reduziert. Die Operating Margin von MM Karton erhöhte sich infolge besserer Auslastung und niedrigerer Energiekosten auf 7,8 % (Q1 2009: 6,3 %; Q2 2008: 5,3 %).
 
Bei MM Packaging führte insbesondere die geringere Auslastung zu einer Reduktion der Operating Margin auf 8,8 % (Q1 2009: 10,2 %; Q2 2008: 9,6 %). 
 
Mit 34,5 Mio. EUR erzielte der Konzern ein betriebliches Ergebnis in ähnlicher Höhe wie im ersten Quartal (Q1 2009: 35,7 Mio. EUR; Q2 2008: 35,9 Mio. EUR). Die Operating Margin des Konzerns erreichte 9,0 % (Q1 2009: 9,3 %; Q2 2008: 8,1 %).
 
Mit 25,4 Mio. EUR lag der Periodenüberschuss ebenfalls nahe am Wert des Vorquartals (Q1 2009: 26,5 Mio. EUR; Q2 2008: 28,1 Mio. EUR).

 

Ausblick

Wir rechnen damit, dass sich der Privatkonsum und somit auch die Nachfrage nach Karton und Faltschachteln in Europa kurzfristig nicht erholen werden, sondern durch die bevorstehende negative Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt eher noch weiter unter Druck geraten.
 
Eine nachfrageinduzierte Verbesserung der Auslastung unserer Werke ist damit auch weiterhin nicht absehbar. Vielmehr ist davon auszugehen, dass Verdrängungswettbewerb und damit Preisdruck an Vehemenz gewinnen werden. Darüber hinaus ist auf den Beschaffungsmärkten zumindest temporär wieder mit steigenden Preisen für Faserstoffe und Energie zu rechnen, wodurch der Druck auf die Margen zunehmen wird.
 
Selektive Anpassungen von Kapazitäten und Mitarbeiterständen bleiben damit auch in der zweiten Jahreshälfte unvermeidbar. In der Produktion werden wir die Maßnahmen zur Verbesserung des Kostengefüges konsequent weiterverfolgen und wie schon in den letzten Monaten gezielt in Projekte mit raschem Pay-Back investieren.
 
Eine Einschätzung für das Gesamtjahr 2009 ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt aufgrund der schwer prognostizierbaren Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte noch nicht möglich. Ziel bleibt es aber, auch unter den aktuell schwierigen Rahmenbedingungen hohe Cash Earnings zu erwirtschaften und den Wachstumskurs der MM Gruppe sowohl durch Akquisition als auch organisches Wachstum bei überschaubarem Risiko fortzusetzen. Markt- und Kostenführerschaft sollten uns die Möglichkeit geben, uns gegenüber dem Gesamtmarkt weiter überdurchschnittlich zu behaupten.

 

Segmente

MM Karton

 

 

Parallel zum Rückgang der Gesamtwirtschaft waren die Kartonmärkte im ersten Halbjahr 2009 sowohl durch weiter abnehmende Nachfrage als auch äußerst kurzfristige Planung der Kunden gekennzeichnet. Vor diesem Hintergrund reduzierte sich der durchschnittliche Auftragsstand der Division von 63.000 Tonnen im ersten Halbjahr des Vorjahres auf rund 38.000 Tonnen in der ersten Jahreshälfte 2009. Dies entspricht einem durchschnittlichen Planungshorizont in der Produktion von etwas weniger als einer Woche.
 
Unsere Anstrengungen waren in den ersten Monaten des Jahres darauf gerichtet, sowohl Kartonpreise und Marktanteile soweit wie möglich zu halten, als auch eine best mögliche Auslastung unserer Maschinen sicherzustellen. Dies konnte durch äußerst selektives Vorgehen auf den Märkten und hohe Flexibilität in der Produktion weitgehend erreicht werden.
 
Nach einem späten Einsetzen der Ordertätigkeit zu Jahresbeginn und einer Mehrzahl marktbedingter Stillstände im ersten Quartal gelang es, die Auslastung im zweiten Quartal vor allem durch verstärkten Absatz auf den außereuropäischen Märkten zu verbessern.
 
Insgesamt waren die Kapazitäten von MM Karton im ersten Halbjahr zu rund 85 % (1. HJ 2009: 96 %) ausgelastet. Dies entspricht einer produzierten Menge von 717.000 Tonnen (1. HJ 2008: 857.000 Tonnen). 
 
Der Kartonabsatz belief sich auf 699.000 Tonnen und lag damit um 17,6 % unter dem Vergleichswert (1. HJ 2008: 848.000 Tonnen). Rund 80 % der Menge wurden in Europa und 20 % auf den außereuropäischen Exportmärkten verkauft (1. HJ 2008: 79 %; 21 %). 

Auf der Beschaffungsseite zeichnet sich vor allem bei Altpapier und Energie wieder Preisauftrieb ab, dessen Nachhaltigkeit zurzeit nicht abschätzbar ist.

Die Umsatzerlöse gingen sowohl mengen- als auch preisbedingt um 21,8 % von 470,3 Mio. EUR auf 367,9 Mio. EUR zurück. Demgegenüber reduzierte sich das betriebliche Ergebnis aufgrund der verbesserten Kostenstruktur unterproportional von 30,5 Mio. EUR auf 26,1 Mio. EUR, wodurch die Operating Margin von 6,5 % auf 7,1 % anstieg.

 

MM Packaging

 

Der europäische Faltschachtelmarkt zeigte in der ersten Hälfte des Jahres 2009 ein zunehmend heterogenes Bild. Vor allem Verpackungen für Güter des täglichen Bedarfs wurden von der Rezession noch nicht voll erfasst, da die Konsumenten Einsparungen zuerst beim Preis und noch nicht bei der Menge suchen. Andererseits ist bei langlebigen und hochwertigen Konsumgütern bereits ein rückläufiger Absatztrend feststellbar. Dies spiegelte sich auch in der deutlich unterschiedlichen Auslastungssituation der einzelnen MM Packaging Werke während des ersten Halbjahres wider.
 
Darüber hinaus prägen hoher Preisdruck infolge gesunkener Rohstoffpreise und Währungsabwertungen gegenüber dem Euro sowie forcierter Lagerabbau bei unseren Kunden und stark steigende Volatilität das laufende Geschäft. 
 
Während im ersten Quartal die Verarbeitungsvolumina noch auf dem Vorjahresniveau gehalten werden konnten, war das zweite Quartal bereits in vermehrtem Maß durch rückläufige Absatzmengen bei einzelnen Großkunden gekennzeichnet. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres rund 310.000 Tonnen Karton verarbeitet. Dies entspricht einem Rückgang von 7,7 % gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres.
 
Die Umsatzerlöse reduzierten sich insbesondere mengenbedingt um 6,5 % auf 463,5 Mio. EUR (1. HJ 2008: 495,9 Mio. EUR). Das betriebliche Ergebnis lag vor allem aufgrund der niedrigeren Auslastung mit 44,1 Mio. EUR um 11,4 % unter dem Vorjahreswert (1. HJ 2008: 49,8 Mio. EUR). Die Operating Margin reduzierte sich damit von 10,0 % auf 9,5 %.

 

Der Halbjahresfinanzbericht 2009 ist auf unserer Homepage unter www.mayr-melnhof.com abrufbar.
 
 Ein CEO Interview mit Dr. Wilhelm Hörmanseder zu den Ergebnissen ist ab ca. 15.00 Uhr CET als Webcast verfügbar unter www.thomson-webcast.net/de/dispatching/ 
 
Die Ergebnisse zum 3. Quartal 2009 werden am 12. November 2009 veröffentlicht.

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