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Nachhaltigkeit

Verantwortungsvolle Kreislaufwirtschaft ist durch die Konzentration auf Karton- und Papierprodukte ein zentraler Bestandteil unseres Geschäftes. Unsere Produkte werden vorwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt und zeichnen sich durch eine hohe Recyclingfähigkeit aus. 

Die folgenden Informationen entsprechen dem konsolidierten nichtfinanziellen Bericht 2021, dem noch weitere Informationen entnommen werden können.

Die MM Gruppe ist im Wesentlichen ein Nachhaltigkeitsunternehmen. Denn mit innovativen, wiederverwertbaren Verpackungen und Papierprodukten aus nachwachsenden Rohstoffen stehen wir heute an der Spitze bei der Vermeidung von Plastikmüll. Aber schon seit der Unternehmensgründung im Jahr 1888, aus einem Umfeld der Waldwirtschaft heraus, war der Gedanke der Nachhaltigkeit bei MM immer präsent. 

Im Vordergrund steht unsere Überzeugung, durch dokumentierte Nachhaltigkeit und unsere Fortschritte darin sowie unseren kontinuierlichen Stakeholderdialog langfristig noch wettbewerbsfähiger und erfolgreicher sein zu können. Dies erfordert ein erfahrenes, zentrales Management, zusätzliche Ressourcen sowie harmonisierte Systeme, Werkzeuge und Standards, in die wir zuletzt deutlich investiert haben.

Die jüngst erfolgte Erhöhung unseres Klimaratings von C auf A- und damit auf „Leadership-Status“ durch das renommierte CDP (Disclosure Insight Action) war ein großartiger erster Erfolg. Vor allem, da hierdurch unseren Kunden signalisiert wird, MM als Lieferanten zu bevorzugen. Aber auch an einer Verbesserung bei Wasser, Energie und unserer Unfallstatistik arbeiten wir mit hoher Konzentration. Denn Nachhaltigkeit ist immer mehr ein Unterscheidungsmerkmal. Dabei steht für uns insbesondere die Thematik „Plastikmüllvermeidung“ im Zentrum. Hier haben wir die Möglichkeit, unseren Kunden mit Kartonlösungen zu zeigen, dass man gleiche Funktionen und gleichen Komfort auch ohne Plastik erreichen kann. 

Kreislaufwirtschaft ist durch unsere Konzentration auf Karton- und Papierprodukte, die vorwiegend unter Einsatz nachwachsender Rohstoffe erzeugt und nach dem Gebrauch stofflich wieder vollständig verwertet werden, bereits lange immanenter Teil unserer Tätigkeit. Kunststoff wird trotz aller Bemühungen, die Recyclingfähigkeit zu erhöhen, nie in dem Maße recycelt werden können wie Karton. Daher sind wir bestrebt, in der aktuellen Verpackungsdiskussion durch verstärkte Innovation und nachhaltige Investitionstätigkeit im Konzern mit kompetitiven Lösungen aus Karton und Papier neue Möglichkeiten für die Substitution von Kunststoffen zu bieten und attraktives Zukunftspotential für MM zu schaffen.

Uns ist aber auch bewusst, dass wir den systemischen Wandel nicht allein schaffen und nur gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern die Wertschöpfungskette noch nachhaltiger gestalten können. Daher sind wir Mitglied des Global Compact der Vereinten Nationen und bekennen uns zu den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen, den Sustainable Development Goals (SDGs), und legen diesem Bericht die Standards der Global Reporting Initiative (GRI-Standards Option „Kern“) zugrunde. Im Berichtsjahr 2021 hat sich MM darüber hinaus der weltweiten Initiative „Busi-ness Ambition for 1.5°C“ angeschlossen, um durch geeignete Maßnahmen einen Beitrag zur Begrenzung der Erderwär-mung auf 1,5 Grad bis 2050 zu leisten. Dafür setzen wir uns ambitionierte, wissenschaftsbasierte Ziele.

Die Tatsache, dass der MM Gruppe sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch, sozial sowie in gesellschaftlichen Belangen kontinuierlich Fortschritt gelingt, ist dem hohen Verantwortungs- und Leistungsbewusstsein des gesamten MM Teams geschuldet, wofür wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in besonderem Maße danken. 

Die MM Gruppe ist Europas führender Produzent von Karton und Faltschachteln mit einem attraktiven Angebot bei Kraftpapieren und ungestrichenen Feinpapieren. Mit innovativen, wiederverwertbaren Verpackungen und Papierprodukten aus nachwachsenden, faserbasierten Rohstoffen stehen wir als ein Nachhaltigkeitsunternehmen an der Spitze bei der Vermeidung von Plastikabfall. 

Der Konzern ist integriert aufgestellt mit den beiden Divisionen MM Board & Paper und MM Packaging, die untereinander zu Marktkonditionen verkehren. Karton ist wesentlichster Rohstoff für Faltschachteln, die zum überwiegenden Teil für die Verpackung von Konsumgütern des täglichen Bedarfes eingesetzt werden. Mit rund 12.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Konzern werden pro Jahr ca. 2,0 Mio. Tonnen Karton, 260.000 Tonnen Kraftpapiere und 390.000 Ton-nen ungestrichene Feinpapiere erzeugt sowie rund 850.000 Tonnen Karton und Papier verarbeitet. In 2021 erzielte die MM Gruppe inklusive der jüngsten Akquisitionen Umsatzerlöse von rund 3,1 Mrd. EUR. MM ist mit 6 Karton- und Pa-pierwerken, 43 Packagingstandorten sowie einem Faserwerk in 21 Ländern präsent und verkauft weltweit in rund 140 Länder, mit Europa als Hauptmarkt.

Das breite Produkt- und Leistungsspektrum umfasst Kartonqualitäten für eine Vielzahl von Konsumgüterindustrien in den Bereichen Food & Specialities sowie Premium. Papiere kommen sowohl für Verpackungslösungen und technische Anwendungen als auch für Produkte im Office-Bereich zum Einsatz. Als Rohstoff werden dem Produktportfolio entsprechend vom Gesamtfaserbedarf rund 57 % Frischfasern und 43 % Recyclingfasern eingesetzt. Neben Faserstoffen sind Energie, welche zum überwiegenden Teil aus Erdgas gewonnen wird, sowie Strichchemikalien für die Kartonoberfläche die bedeutendsten Inputfaktoren. Rohkarton wird, wie bereits einleitend beschrieben, hauptsächlich in der Verpackungserzeugung eingesetzt. Sämtliche Karton- und Papierprodukte von MM Board & Paper werden unter Verwendung erneuerbarer Faserstoffe produziert und sind sowohl recycelbar als auch biologisch abbaubar. Kunden von MM Board & Paper sind Faltschachtelerzeuger, Konsumgüterproduzenten wie auch Händler.

MM Packaging ist einer der führenden Produzenten von Faltschachtelverpackungen in Europa mit einer führenden Position auch in mehreren außereuropäischen Ländern. Der Schwerpunkt liegt auf der Erzeugung von Verpackungen für Konsumgüter des täglichen Bedarfes in den Bereichen Food & Specialities sowie im Premiumbereich. Während im ersten Bereich ein breites Spektrum von Lebensmitteln als auch Non-Food-Anwendungen bedient wird, umfasst das Premiumgeschäft hoch spezialisierte Verpackungsmärkte wie Pharma, Beauty & Personal Care und Cigarette. Als Rohstoff kommt zu etwa gleichen Teilen Recycling- und Frischfaserkarton zum Einsatz. Neben Karton und Papier sind vor allem Farben, Lacke und Stanzwerkzeuge bedeutende Inputfaktoren in der im Vergleich zur Karton- und Papierproduktion personalintensiveren, aber energieextensiveren Verpackungsproduktion. Kunden von MM Packaging sind sowohl multinationale als auch lokale Konsumgüterproduzenten. 

Verantwortliche Kreislaufwirtschaft ist durch Konzentration unseres Geschäftes auf Karton- und Papierprodukte, die vorwiegend unter Einsatz nachwachsender Rohstoffe erzeugt und nach dem Gebrauch stofflich wieder vollständig ver-wertet werden, bereits lange immanenter Teil unserer Tätigkeit. Daher sind wir bestrebt, in der aktuellen Verpackungsdiskussion durch innovative und kompetitive Lösungen aus Karton und Papier neue Möglichkeiten für die Substitution von Kunststoffen zu bieten und attraktives Zukunftspotential zu schaffen.

Grundlage der nachhaltigen Ausrichtung der MM Gruppe bilden unsere strategische Positionierung als Marktführer auf Basis von Kosten- und Innovationsführerschaft sowie die Wohlverhaltensregeln unseres Unternehmenskodex (Code of Conduct), welche u. a. auch die universellen Prinzipien des UN Global Compact in den Bereichen Arbeitsnormen, Menschenrechte, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung miteinschließen. Dieser Ausrichtung folgen laufende Zielsetzungen und Ressourcenallokationen im Konzern. 

Nachhaltige Wertschöpfung und Wachstum im Kerngeschäft

Im Zentrum unserer Strategie steht die nachhaltige Generierung von Wertschöpfung und Wachstum entlang der Lieferkette mit Fokus auf die beiden Kerngeschäftsbereiche MM Board & Paper und MM Packaging. Dazu setzen wir auf exzellente industrielle Performance mit dem Anspruch auf Kosten-, Innovations- und Technologieführerschaft und Best-Practice-Chancen in vielen Nachhaltigkeitsthemen wie: Ressourcenverbrauch, Kreislaufwirtschaft, Sicherheit und Entwicklung unserer Human Resources, Diversität, Achtung der Menschenrechte sowie nachhaltiger Bekämpfung von Korruption und Bestechung. Durch Implementierung eines konzernweiten Nachhaltigkeitsmanagements ist es Ziel, die Attraktivität von MM als nachhaltiges Unternehmen systematisch weiterzuentwickeln und noch besser auf die Erwartungen unserer Kunden in diesem Bereich einzugehen.

Wir konzentrieren uns auf die Entwicklung und Optimierung kreislauffähiger Verpackungslösungen aus Karton und Papier in der Überzeugung, mit nachhaltig und wertschöpfend erzeugten Produkten langfristig den Erwartungen des Marktes zu entsprechen und Erfolg zu haben. Wir erschließen dadurch neue Absatzbereiche und durchdringen bestehende Märkte mit wettbewerbsstarken und innovativen Produkten und Prozessen. Wachstum streben wir sowohl organisch als auch über Zukäufe an.

Die strategische Auseinandersetzung mit nichtfinanziellen Themen im Zusammenhang mit der Geschäftsentwicklung ermöglicht ein holistisches Risiko- und Chancenmanagement. Für die MM Gruppe ergeben sich in den Bereichen „Planet“ (Umwelt), „People“ (Mitarbeiter) und „Prosperity“ (Gesellschaft) diverse Kosten- bzw. Umsatz- und Absatztreiber, die sich auf den heutigen wie auch zukünftigen Geschäftserfolg auswirken bzw. auswirken können. 

Ein relevanter Umsatztreiber ist der Fokus auf nachhaltige Verpackungslösungen, dem wir durch die laufende Positionie-rung unseres Angebotes und Innovationen gemäß den sich ändernden Markt- und Konsumentenpräferenzen entsprechen wollen. Das Humankapital unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist ein zentraler Werttreiber und Motor laufend notwendiger Veränderungen und Anpassungen. Vielschichtige Aus- und Weiterbildungsprogramme der MM Gruppe sowie Maßnahmen der Mitarbeiterbindung und -gewinnung tragen dazu bei, dass dem Konzern nachhaltig ausreichende qualifizierte Arbeitskräfte zur Absicherung der Position, der Weiterentwicklung und des Wachstums zur Verfügung stehen. 

Kosten im Zusammenhang mit nichtfinanziellen Belangen ergeben sich insbesondere bezüglich Personal, Energiebedarf, Wasserverbrauch und Abfallaufkommen der MM Gruppe. Zukünftige Kostentreiber könnten vor allem durch regulatorische Veränderungen wie beispielsweise eine Erhöhung der Kosten für CO2-Zertifikate sowie Änderungen und Verschärfungen von Richtlinien und Vorgaben, national oder in der EU, entstehen.

Breite gesellschaftliche Entwicklungen stellen demgegenüber mögliche Zukunftschancen für das Geschäftsmodell der MM Gruppe dar. Die fortschreitende Digitalisierung und Automatisierung wird die Effizienz in Produktionsprozessen weiter steigern und so Kosteneinsparungen ermöglichen. Entwicklungen im Transport- und Logistiksektor könnten zu Treibstoff- oder Personalkosteneinsparungen beitragen. Der Trend der Urbanisierung und zu kleineren Haushalten sowie wachsender Privatkonsum in Schwellenländern könnten zukünftig z. B. durch einen erhöhten Bedarf an kleineren Produkteinheiten zu Absatzsteigerungen beitragen. 

Die laufende Geschäftsentwicklung der MM Gruppe in 2021 war wie im Vorjahr durch hohe Resilienz gegenüber der Corona-Pandemie gekennzeichnet und durch ein hohes Maß an Kontinuität gegenüber dem Vorjahr. Hinzu kamen maßgebliche Akquisitions- und Investitionsentscheidungen sowie notwendige strukturelle Anpassungsmaßnahmen. Die Auswirkungen von nichtfinanziellen Themen sowie die Zusammenhänge diesbezüglicher Key-Performance-Indikatoren (KPI) mit dem Jahresabschluss zeigten aber unter Berücksichtigung der strukturellen Anpassungen keine bedeutenden Veränderungen oder besondere Auffälligkeiten. Wir erachten die im Rahmen des Nachhaltigkeitsmanagements gesetzten Maßnahmen in einer Gesamtbetrachtung nichtfinanzieller und finanzieller Aspekte als effektiv in Hinblick auf die Risi-kominimierung sowie Chancenoptimierung im Konzern. 

Die Erreichung der Ziele des EU Green Deals, wie beispielsweise Klimaneutralität in Europa, kann nur gelingen, wenn Geldflüsse vermehrt in nachhaltigen Investitionen münden. Dafür hat die EU-Kommission die Taxonomie-Verordnung entwickelt, die ermöglichen wird, Nachhaltigkeit finanziell messbar und vergleichbar zu machen, was zu erhöhter Transparenz hinsichtlich der Nachhaltigkeitsaktivitäten führt. Im Jahr 2021 wurden die Umweltziele „Klimaschutz“ und „Beitrag zur Klimawandelanpassung“ veröffentlicht. In 2022 folgen weitere Umweltziele, unter anderem zum Thema Kreislaufwirtschaft. Als börsennotiertes Unternehmen ist die MM Gruppe verpflichtet, ihre Aktivitäten gemäß der Taxonomie-Verordnung offenzulegen.

Die MM Gruppe hat die von der EU-Kommission veröffentlichten Wirtschaftsaktivitäten für die Umweltziele „Klimaschutz“ und „Anpassung an den Klimawandel“ hinsichtlich ihrer Relevanz für die eigenen Wirtschaftstätigkeiten geprüft. Aufgrund der dynamischen regulatorischen Entwicklungen im Bereich der EU-Taxonomie wurden für die Berichtslegung die delegierten Rechtsakte und die relevanten Annexe herangezogen. Die darin beschriebenen Wirtschaftsaktivitäten stehen dabei nicht im Einklang mit den inhaltlichen Aktivitäten der MM Gruppe, da keine Aktivitäten enthalten sind, welche die Tätigkeiten der Papier- und Kartonindustrie sowie die Herstellung faserbasierter Verpackungen abbilden. Deshalb ist es der MM Gruppe nicht möglich, für das Geschäftsjahr 2021 taxonomiefähige/-konforme Aktivitäten zu berichten.

Für das Jahr 2022 hat die EU-Kommission die Veröffentlichung weiterer Umweltziele angekündigt. Hierbei handelt es sich u. a. um ein Umweltziel zum Thema Kreislaufwirtschaft, wobei der Verpackungsbranche und der Rezyklierbarkeit der Verpackungslösungen eine besondere Aufmerksamkeit zukommen soll.

Die MM Gruppe erwartet im Zusammenhang mit dem Umweltziel zum Thema Kreislaufwirtschaft, dass die darin enthal-tenen Wirtschaftsaktivitäten gut auf das Kerngeschäft des Unternehmens anwendbar sind. Es wurden bereits im Geschäftsjahr 2021 interne Prozesse eingeführt und Analysen durchgeführt, wodurch die Taxonomiefähigkeit ab dem Geschäftsjahr 2022 dargestellt werden kann. Darunter fallen detaillierte Lebenszyklusanalysen der Produkte, Überprüfung der Rezyklierbarkeit der hergestellten Verpackungslösungen sowie die Verfügbarkeit, Abfrage und Auswertung relevanter Datensätze.

Dadurch sollte es der MM Gruppe ab dem Geschäftsjahr 2022 möglich sein, die Taxonomiefähigkeit gemäß den Kennzahlen Umsatz, Capex und Opex berichten zu können.
 

Auch im Berichtsjahr 2021 hatte die Covid-19-Pandemie weitreichende Effekte auf die nichtfinanziellen Belange und das Geschäftsmodell der MM Gruppe. Die Lieferkette konnte trotz andauernder Herausforderungen intakt gehalten werden. In Umweltbelangen ergaben sich aufgrund des aufrechten Betriebes der Werke unmittelbar keine maßgeblichen Änderungen. Zudem ging die eingeschränkte Reisetätigkeit im Konzern mit geringeren Emissionen einher. Aus gesellschaftlich-sozialen Gesichtspunkten manifestierte sich weiterhin die Systemrelevanz von Karton und Kartonverpackungen für die Versorgung der Menschen mit Gütern des täglichen Bedarfes als Chance.

Demgegenüber resultieren aus Situationen starker Bevorratung der Supply Chain und Nachfrage massive Inputkostensteigerungen. Veränderungen bei den Arbeitsbedingungen ergaben sich insbesondere durch Wahrung erhöhter Hygienestandards zur Minderung des Infektionsrisikos, notwendig höhere Flexibilität wie auch neue Anforderungen aus der Home-Office-Tätigkeit. Einflüsse auf Grundrechte bzw. Veränderungen bei der Anfälligkeit für Korruption und Bestechung konnten im Zusammenhang mit der Geschäftstätigkeit unter Corona-Bedingungen nicht festgestellt werden.

Zielsetzung der Pandemie-Managementkonzepte ist es, die Sicherheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jederzeit bestmöglich zu gewährleisten und den Betrieb aufrechtzuerhalten. Mit Blick auf die Aufrechterhaltung der Lieferkette wird auf ein breit angelegtes Monitoring der Güter- und Logistikströme sowie flexible Planung in und zwischen den Werken in enger Abstimmung mit den Geschäftspartnern zurückgegriffen. Steuerungsmaßnahmen werden kaskadenförmig sowohl auf Ebene der Werke als auch der Divisionen wahrgenommen. Ein auf Konzernebene eingerichtetes Steering-Committee beobachtet zudem die laufenden Entwicklungen und trifft Entscheidungen zu übergeordneten Richtlinien und Maßnahmen im Konzern sowie Regelungen in der Konzernzentrale. Das Hygienemanagement ist den einzelnen Niederlassungen zugeordnet, wobei Mindeststandards bestehen.

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